Das Leben und nichts anderes

DAS LEBEN UND NICHTS ANDERES erzählt vom Chaos, das der Krieg in Landschaften und Seelen anrichtet. Und er erzählt von der Liebe zwischen dem Suchdienstkommandanten Dellaplane, der 1920 damit beauftragt ist, die Vermißten und Gefallenen des Ersten Weltkriegs zu identifizieren, und der lebhaften Irène, die auf der Suche nach ihrem Mann Dellaplanes Wege kreuzt.
Detailbesessen, intelligent, ohne Effekthascherei zeigt Bertrand Tavernier eine Anatomie der Gefühle nach den Verwüstungen eines absurden Krieges.