Staffel drei folgt dem Schicksal einer jungen U-Boot-Besatzung, die auf eine gefährliche Mission in die südliche Hemisphäre geschickt wird, dabei in die Atlantikschlacht gerät und von einem besessenen Royal Navy Commander gejagt wird. Unter der Leitung von Robert Ehrenberg (Franz Dinda) bilden sich innerhalb der Crew starke persönliche Bündnisse. Ehrenberg selbst findet die Erlösung und Familienbande, die er für immer verloren glaubte.
Im neutralen Lissabon, wo Exilanten, Spione und die Kriminellen Europas einander und ihren Feinden zur Seite stehen, deckt Hagen Forster (Tom Wlaschiha) währenddessen ein tödliches Komplott um einen Diebstahl von geplündertem Kriegsgold auf. Diese Entdeckungen, gepaart mit seiner eigenen Geschichte und seinen düsteren Erfahrungen an der Ostfront, bewegen ihn dazu, sein eigenes Handeln und seinen moralischen Weg zu hinterfragen. Sie führen ihn auch zu einer schattenhaften Gestalt, die in eine Verschwörung verwickelt ist, die den Verlauf des Krieges zum Besseren verändern könnte. Dieser Mann, durch erschütternde Erfahrungen ebenfalls sehr verändert, ist Klaus Hoffmann (Rick Okon). Diese beiden historisch gewachsenen Stränge treffen in einem unerwarteten, spannenden Finale aufeinander.