Die Übergangsmanagerin: Der Tod steht ihr gut

Die Übergangsmanagerin: Der Tod steht ihr gut

Seit dem ersten Teil von „Der Übergangsmanager“ wissen wir: Der Tod ist keine dunkle Gestalt mit Sense, sondern auch nur ein „Mensch“. So kommt er mal melancholisch, mal mit süffisantem Humor – und nun in Gestalt einer Frau. Aber weit gefehlt, wer jetzt denkt, die Werte der Gleichberechtigung hätten sich im Jenseits durchgesetzt. Das bekommt auch Fine zu spüren, die sich notgedrungen zum Job als Übergangsmanagerin hat bewegen lassen. Denn die meisten Toten wollen sie partout nicht ernst nehmen – der Tod, eine Frau? Schnell muss Fine lernen, sich im neuen Job durchzusetzen. Aber neben einem frauenverachtenden, todesängstlichen Bestatter, einem Liebeskranken Stalker, der das „Nein“ einer Frau als „Ja“ interpretiert, und einer Ehefrau mit drei Kindern, die sich tot glücklicher schätzt als zu Lebzeiten, weil sie nun endlich Ruhe hat – sind unter Fines Klienten noch einige mehr, die ihre Geduld als Übergangsmanagerin auf eine harte Probe stellen.