Speed Racer

Speed Racer

Speed Racer (Emile Hirsch) ist der geborene Rennfahrer: Aggressiv vertraut er nur seinen Instinkten - vor allem kennt er keine Angst. Als mustergültiger Junior hält Speed treu zu dem Rennstall, den sein Vater Pops Racer (John Goodman) als Familienunternehmen leitet. Für Speed hat Pops den Boliden Mach 5 entwickelt. Als Speed ein sehr lukratives Angebot von Royalton Industries ausschlägt, bringt er nicht nur den cholerischen Firmenchef (Roger Allam) gegen sich auf, sondern entdeckt dabei auch ein spektakuläres Geheimnis: Bei den wichtigsten Rennen wird der Sieg von einer Hand voll skrupelloser Industrieller vorab ausgehandelt. Nach ihrer Pfeife tanzen die Spitzenfahrer, um so die Profite zu maximieren. Falls Speed nicht zu Royalton wechselt, wird Royalton dafür sorgen, dass der Mach 5 die Ziellinie nie mehr erreicht. Speed kann sein Familienunternehmen nur retten, wenn er Royalton mit den eigenen Waffen schlägt. Die Familie und seine Freundin Trixie (Christina Ricci) stehen voll hinter Speed, als er sich mit seinem einstigen Rivalen, dem undurchsichtigen Racer X (Matthew Fox), verbündet, um jenes Rennen zu gewinnen, bei dem sein Bruder Rex Racer den Tod fand: die mörderische Querfeldein-Rallye The Crucible.
Seit dem Abschluss der MATRIX-Trilogie ist SPEED RACER der erste Film, den Andy und Larry Wachowski wieder gemeinsam schrieben und inszenierten. Der als Realfilm produzierte SPEED RACER basiert auf der klassischen Serie des Anime-Pioniers Tatsuo Yoshida. Wie in ihren bisherigen Filmen präsentieren die Wachowskis revolutionäre visuelle Effekte und innovative dramaturgische Konzepte, die inzwischen ihr Markenzeichen sind.