Mit gleich 8 Nominierungen ist BABYLON BERLIN der Favorit beim Deutschen Fernsehpreis, der am 26. Januar 2018 in Köln verliehen wird. Die Produktion von X Filme, ARD Degeto, Sky und Beta Film wurde in den folgenden Kategorien nominiert: Beste Drama-Serie, Beste Schauspielerin (Liv Lisa Fries), Bester Schauspieler (Peter Kurth), Beste Regie (Tom Tykwer, Henk Handloegten und Achim von Borries), Beste Kamera (Frank Griebe, Bernd Fischer und Philipp Haberlandt), Bester Schnitt (Antje Zynga, Alexander Berner und Claus Wehlisch) und Beste Musik (Johnny Klimek und Tom Tykwer). In der Kategorie Beste Ausstattung dürfen sich sowohl Szenenbildner Uli Hanisch als auch Kostümbildner Pierre-Yves Gayraud über eine Nominierung freuen.

BABYLON BERLIN hat Sky den stärksten Serienstart nach "Game of Thrones" beschert. Das mit Spannung erwartete deutsche Serienprojekt der Regisseure und Autoren Tom Tykwer, Henk Handloegten und Achim von Borries wurde am ersten Wochenende (13.-15. Oktober) von über 811.000 Zuschauern gesehen. Die ersten Folgen verfolgten 404.000 Zuschauer an den Tv-Geräten sowie weitere 407.000 non-linear via Sky On Demand, Sky Go und Sky Ticket.

BABYLON BERLIN ist eine Produktion von X Filme Creative Pool, ARD Degeto, Sky und Beta Film. Die Serie wird ab dem 13. Oktober 2017 auf Sky ausgestrahlt, Ende 2018 dann im Ersten.

BABYLON BERLIN erzählt auf Basis der international erfolgreichen Bestseller-Reihe von Volker Kutscher um Kommissar Gereon Rath im Berlin der 1920er Jahre das ganze Panoptikum der aufregendsten Stadt der Welt zwischen Drogen und Politik, Mord und Kunst, Emanzipation und Extremismus. Die Autoren und Regisseure Tom Tykwer, Henk Handloegten und Achim von Borries zeichnen für die Serie verantwortlich.

In den Hauptrollen sind Volker Bruch als Gereon Rath und Liv Lisa Fries als Charlotte Ritter zu sehen. In weiteren Rollen Peter Kurth, Leonie Benesch, Lars Eidinger, Mišel Matičević, Fritzi Haberlandt, Jördis Triebel, Christian Friedel, Hannah Herzsprung, Benno Fürmann, Jeanette Hain, Marc Hosemann u.v.m.

Maria Dragus, eine der vielversprechendsten jungen Schauspielerinnen Deutschlands (Deutscher Filmpreis als Beste Nebendarstellerin in „Das Weiße Band“), konnte sich eine Rolle in der internationalen Produktion MARY QUEEN OF SCOTS sichern. Sie wird die Rolle der Mary Fleming übernehmen, einer Kindheitsgefährtin Maria Stuarts. Die Titelrolle der Maria Stuart spielt Saoirse Ronan, Queen Elizabeth wird von Margot Robbie verkörpert. Regie bei der Working Title / Focus Features Produktion führt die renommierte Theater-Regisseurin Josie Rourke. Das Drehbuch stammt von „House of Cards“-Showrunner Beau Willimon und basiert auf John Guys Biografie „The True Life of Mary Stuart“ aus dem Jahr 2004. Die Produzenten sind Tim Bevan, Eric Fellner und Debra Hayward.

Für Maria Dragus, die neben deutschen Produktionen bereits in französischen und rumänischen Filmen auftrat, ist es die erste Rolle in einem großen englisch-sprachigen Kinofilm. „Ich freue mich sehr“, so Maria Dragus. „Es wird eine spannende Zeit, mit vielen neuen Erfahrungen. Ich bin sehr dankbar ein Teil dieses besonderen Projekts sein zu dürfen!"

RÜCKKEHR NACH MONTAUK basiert auf einem Originaldrehbuch von Colm Tóibín (‚Brooklyn‘) und Oscar® Preisträger Volker Schlöndorff und ist dem Andenken von Max Frisch gewidmet.

In den Hauptrollen: Stellan Skarsgård (‚Avengers‘, ‚Nymphomaniac‘, ‚Verblendung‘), Nina Hoss (‚Barbara‘, ‚Phoenix‘) und Susanne Wolff (‚Dreileben - Komm mir nicht nach‘, ‚Mobbing‘), sowie mit Isi Laborde, Bronagh Gallgher und Niels Arestrup in weiteren Rollen.

RÜCKKEHR NACH MONTAUK ist die erste Zusammenarbeit zwischen Produzentin Regina Ziegler und Volker Schlöndorff : „Ich habe die Professionalität von Volker und seine Leidenschaft, diesen Film zu stemmen, sehr geschätzt. Als Produzentin habe ich gleich drei Mal Glück gehabt: mit der Geschichte voller Gefühl, mit einem großartigen Aufgebot an Schauspielern und mit einem Regisseur, der schon einen Oscar hat.“

RÜCKKEHR NACH MONTAUK kommt am 11. Mai 2017 in Deutschland im Verleih von Wild Bunch Germany in die Kinos.